European Innovation Technology Center der John Deere GmbH & Co. KG
John Deere GmbH & Co. KG
John Deere ist die Marke von Deere & Company, dem weltweit führenden Hersteller von Maschinen für die Land-, Forst- und Bauwirtschaft sowie von Maschinen für Rasen- und Grundstückspflege mit Sitz in den USA. Des Weiteren gehören Motoren- und Antriebstechnik sowie Finanzdienstleistungen und Management- und Systemlösungen zum Kerngeschäft des Unternehmens. Deere & Company beschäftigt weltweit rund 60.000 Mitarbeiter (2017), ist mit 76 Werken in ca. 20 Ländern vertreten und verkauft seine Produkte in über 160 Ländern. Außerhalb der USA & Kanada werden über 31.000 Mitarbeiter beschäftigt. Als Deutschlands größter Landtechnikhersteller beschäftigt die John Deere GmbH & Co. KG rund 6.000 Mitarbeiter an sechs Standorten in der Bundesrepublik. Im Geschäftsjahr 2017 erwirtschafteten die deutschen John Deere Unternehmensteile einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro. Neben seinem Mannheimer Werk sowie seinen Standorten in Zweibrücken (Mähdrescher, Feldhäcksler), Bruchsal (Fahrerkabinen, Europäisches Ersatzteilzentrum, Vertrieb) und Kaiserslautern (Forschung und Entwicklung), verfügt John Deere auch über zwei Standorte in Nordrhein-Westfalen. Es sind die Fabriken in Gummersbach (Rasenmäher der Marke SABO und John Deere) und Stadtlohn (Erntevorsätze der Marke KEMPER) mit zusammen rund 430 Beschäftigten. Geschäftsführer der John Deere GmbH & Co. KG sind Rainer Otto, Markwart von Pentz, Dr. Thomas Peuntner, Domenic G Ruccolo und Christoph Wigger.
European Technology Innovation Center (ETIC)
Das European Technology Innovation Center (ETIC) in Kaiserslautern koordiniert Forschung und Vorentwicklung aller europäischen Einheiten von John Deere bzw. führt Forschungstätigkeit im Auftrag der verschiedenen Entwicklungszentren durch. Es untersucht und entwickelt in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Forschungseinrichtungen zukünftige Trends und Technologien im Bereich mobiler Land- und Baumaschinen. In dem 2010 neu in Betrieb genommenen Entwicklungszentrum arbeiten Maschinenbau- und Elektrotechnik-Ingenieure, IT- und Marketingspezialisten an Zukunftstechnologien und „intelligenten Lösungen" für die Landwirtschaft. Integrierte Energieversorgungskonzepte für Landmaschinen, die insbesondere auf Elektromobilität aufsetzen, bilden hierbei seit langem einen Schwerpunkt. Der Leitgedanke war dabei stets die Sicherstellung höchster Umweltverträglichkeit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit für die landwirtschaftlichen Betriebe.
Projektleitung Prof. Dr.-Ing. Peter Pickel John Deere
GmbH & Co. KG
Tel: +49 (0)631
36191 850 Website: http://www.deere.de |
In GridCON2 koordiniert John Deere die Zusammenarbeit der Partner, insbesondere den Austausch der Ergebnisse zwischen den Bearbeitern verschiedener Arbeitspakete und wirkt in allen inhaltlichen Arbeitspaketen und der Ergebnisverbreitung mit. In der Verantwortung von John Deere liegt die Entwicklung eines Energieverteilungsfahrzeugs und eines Energieversorgungsmoduls, die Erstellung des Designs und die Simulation des Landmaschinenverbands, sowie die Felddemonstration des Maschinenverbands.
Nachrichten:
"An der langen Leine" - F.A.Z. berichtet über GridCON-Traktor
Weiterlesen...
John Deere zeigt GridCON-Landmaschine im Einsatz: ohne Fahrerkabine fährt sie kabelgeführt, rein elektrisch und autonom
Weiterlesen...
Erste Ergebnisse von GridCON2 zur Netzintegration elektrifizierter Landmaschinen veröffentlicht: Sensitivitätsanalyse stützt Ergebnisse des GridCON-Projekts
Weiterlesen...